Happy Brain
3 Säulen für nachhaltiges Wohlbefinden.

Das Problem

(un-) Happy Brain

Unser Gehirn hat eine Negativtendenz. Das heißt, es setzt den Fokus auf Gefahren und alles, was schief laufen kann. Evolutionär macht das total Sinn, denn hätten wir als Steinzeitmenschen immer und überall meditiert, gäbe es uns heute wahrscheinlich nicht mehr. Inzwischen ist die Welt sicherer. Das Gehirn ist jedoch immer noch im Steinzeitmodus. Was können wir tun, um uns trotzdem gut zu fühlen?

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Säule 1
Konstruktiver
Lebensstil

Um uns nachhaltig gut zu fühlen, hilft ein konstruktiver Lebensstil. Oft sind es nur kleine Stellschrauben, die wir verändern können, um eine positivere Sicht auf unseren Alltag zu etablieren. unsere Glückshormone zu verstärken und täglich mehr positive Emotionen, Sinnhaftigkeit, Flow, schöne Beziehungen zu erleben und unsere Ziele zu erreichen. So können kleine Rituale, die in den Tagesablauf eingebaut werden, das Wohlbefinden signifikant steigern und sind trotzdem keine Zeiträuber. Ein paar bewusste Atemzüge vor dem Zähneputzen, ein kurzer Journal-Eintrag über die drei schönsten Dinge des Tages oder eine aufmerksame, liebevolle Kommunikation, machen unseren Alltag leichter und erfüllt.
Wenn du mehr dazu lesen möchtest, hol dir meinen 101-Guide für nachhaltiges Wohlbefinden.

    • Das PERMA-Modell

    • Bewegung

    • wissen, was unsere Hormone beeinflusst (z.B. gesundes Essen, guter Schlaf, Körperhaltung)

    • bemerken, wenn wir ins Grübeln verfallen

    • Denkfallen bemerken

    • abends 3 Dinge aufschreiben, die tagsüber gut gelaufen sind

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Säule 2
Positive neuronale Strukturen

Das Gehirn ist die Schaltzentrale unserer Wahrnehmung und ein wichtiger Faktor für langfristiges Wohlbefinden - und es ist formbar durch Training. Wir können durch Übung Trampelpfade in unserem Gehirn bilden, die unser Glücksempfinden fördern und zu Autobahnen werden, so dass wir eine positive Grundausrichtung haben, vital und entspannt sind.

Um das Gehirn so zu beeinflussen, dass es positive Zustände erzeugt, gibt es viele Wege. Eine wohlbekannte Methode ist beispielsweise die Achtsamkeitsmeditation. So haben Menschen, die täglich 10 Minuten Achtsamkeit praktizieren, nachweislich eine höhere Lebenszufriedenheit, sind entspannter, haben eine bessere Immunabwehr, und weisen generell einen höheren Dopaminspiegel auf, als nicht meditierende Versuchsteilnehmende. Lies doch mal in meinem Blog mehr dazu und probier’s aus.
Wenn du mehr dazu lesen möchtest, hol dir meinen 101-Guide für nachhaltiges Wohlbefinden.

    • Alle Übungen zu positiver Neuroplastizität

    • Achtsamkeit

    • Dankbarkeitspraxis

    • Achtsames Selbstmitgefühl

    • Meditation

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Säule 3
Konstruktiver Umgang mit Negativem

Wut, Traurigkeit und Angst gehören auch zum Leben dazu. Wenn wir uns langfristig wohlfühlen wollen, brauchen wir einen authentischen Umgang mit ihnen. Hier lernst du, warum es gesünder und freudvoller ist, auch mal traurig zu sein, wie du adäquat mit Wut umgehen kannst, warum Angst uns auch mal das Leben rettet und welche Rolle das Gehirn dabei spielt.
Neben den evolutionären Ursachen für negative Zustände, gibt es natürlich noch unsere persönliche Geschichte. Was wir in der Kindheit und später erleben, kann uns ein Leben lang beeinflussen. Aber auch hier gibt es schöne Methoden für einen sicheren und erwachsenen Umgang mit unseren Prägungen. Nicht selten erwächst daraus unsere größte Stärke.
Wenn du mehr dazu lesen möchtest, hol dir meinen 101-Guide für nachhaltiges Wohlbefinden.

Manchmal ist es aber kaum möglich, alleine einen guten Weg mit den negativen Zuständen zu finden. Dann sind Einzelsitzungen sinnvoll. Wenn du daran interessiert bist, schau mal hier rein.

    • Achtsamkeit

    • Arbeiten mit dem inneren Kind

    • Anteile-Arbeit

    • Selbstmitgefühl

    • Körperbewusstsein

    • Denkfallen bemerken

Für ein High Five
aufs Leben.

Happy Kund*Innenstimmen

 

Tausend Dank, dass du mit uns das Rezept für mehr Wohlbefinden geteilt hast. Ich sehe es tatsächlich wie ein Kochbuch und werde mich nun daranmachen, die Rezepte weiterhin auszuprobieren und es so oft nach zu kochen, bis ich es ganz automatisch verinnerlicht habe.

– Eva

Ich weiß jetzt, dann ich mein Glück selber in die Hand nehmen kann und tue es auch. Mein Alltag sieht seit dem Workshop komplett anders aus. Ich meditiere jeden Morgen 10 Minuten und während des Tages atme ich immer wieder bewusst. Ich bin viel entspannter dadurch. Außerdem habe ich harmonischere Beziehungen, weil ich nicht mehr andere für mein Glück verantwortlich mache. Mir ist wirklich ein Licht aufgegangen.

– Ann-Kathrin

Der Wunsch achtsamer durchs Leben zu gehen begleitet mich eine Weile. Das Ziel: verständnisvoller auf Bedarfe in meiner Partnerschaft reagieren, im Arbeitsalltag aktiv zwischen Performance und Ruhephase unterscheiden. Sabeth schaffte es mein größtes Hindernis dabei zu überwinden: das Dranbleiben. Die Begleitung hat mich immer wieder neu motiviert Denkmuster zu hinterfragen und durch einfache Übungen aufzubrechen.

– Micha Gab, Marketing & Kommunikation, Viva con Agua e.V.